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Schadstoffsanierung
Schadstoffbelastete Baumaterialien werden fachgerecht entsorgt
Gerade in kontaminierten Bereichen, wie zum Beispiel Tankstellen, ist die Schadstoffsanierung in Gebäuden nach dem Schwarz-Weiß-Prinzip von großer Bedeutung, um die Verunreinigung der Umgebung zu verhindern. Verunreinigte, gefährliche Abbruchmaterialien und kontaminierte Böden werden fachgerecht ausgebaut und die Schadstoffe nach den gesetzlichen Grundlagen entfernt. Anschließend wird das Gebäude durch ein akkreditiertes Labor freigegeben.
Sicherheit bei Sanierung, Entkernung und Abriss
Wie bei unseren anderen Aufgabenfeldern auch, legen wir hier besonderen Wert auf die Sicherheit der Umgebung. Absperrungen, Sicherheitskleidung und -masken, sowie regelmäßige Schulungen sind der Garant für die gelungene Schadstoffsanierung. Es wird strikt nach den Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und den technischen Regeln für Gefahrstoffe (BGR 128, TRGS 519, TRGS 521, TRGS 524).
ASBESTHALTIGE BAUSTOFFE
können unter anderem Dach- und Wandverkleidungen, Zementplatten, Brandschutzmörtel und-klappen, Feuerschutztüren, Dichtungen oder Kanalverkleidungen sein.
![leis-sanierung-titelbild-abbruch-[w1080].jpg](https://static.wixstatic.com/media/ab97a1_64cd35db4cbc4b6d80875b19156d866c~mv2.jpg/v1/fill/w_542,h_266,al_c,q_80,usm_1.20_1.00_0.01,enc_auto/leis-sanierung-titelbild-abbruch-%5Bw1080%5D.jpg)
KÜNSTLICHE MINERALFASERN
befinden sich zum Beispiel in Fenster- und Türleibungen, Wärmedämmbahnen für Heiß- und Warmwasserleitungen, Trittschalldämmungen unter dem Estrich oder Dämmbahnen in luftführungstechnischen Anlagen.
PAK-HALTIGE MATERIALIEN
sind beispielweise PCB, Blei, Ruß, Teer, Isoliermaterial, Rohrisolierungen und Flanschabdichtungen oder Eternitplatten.